| Bildergalerie Ilmgrund-ReiheBand I "Ilmgrund" Nachfolgend Bilder von Schauplätzen aus Band I der "Ilmgrund"-Reihe. Es beginnt mit historischen Darstellungen von Coburg. Leider sind mir keine Darstellungen des Klosters St.Peter und Paul bekannt. Auf dem Plan von Coburg im Mittelalter ist jedoch der Standort des Klosters unter Nr. 2 benannt. Alle Bilder von Coburg sind der "Chronik der Stadt und der Veste Coburg der Herren und Herrscher über Coburg und das Coburger Land" von Heinz Pellender, 2. Auflage 1984, erschienen im Fiedler-Verlag Coburg, entnommen. Der Standort des Klosters St. Peter und Paul ist auf dem obigen Plan mit der Nr. 2 benannt. Hier wuchs Johannes auf, nachdem er als Kleinkind dort dargebracht wurde. Je älter er wurde, desto mehr war er entschlossen, die Wurzeln seiner Herkunft zu erkunden und herauszufinden, wer seine Eltern sind. Hier im Kloster lernte Johannes auch erstmals Magdalena kennen, als sie mit ihrem Vater und ihrer Schwester auf der Durchreise nach Süden war. Er verliebte sich Hals über Kopf in sie und gab den Gedanken nie auf, sie einst wiederzusehen. Die Veste Coburg auf einer Darstellung aus dem Jahre 1506. Auch auf der Veste Coburg war Johannes in seiner Eigenschaft als Gehilfe des Cellerars immer wieder vor Ort. Der Troubadour und Wandergeselle Hubertus lässt sich im Garten des Gasthauses "Zum Hirschen" von der Schankmagd einen Rotwein kredenzen, als Johannes nach seinem Aufbruch aus dem Kloster im Juni 1390 dort eintrifft. Johannes und Hubertus freunden sich an und beschließen, gemeinsam weiterzureisen. Im Gasthaus lernt Johannes auch die schöne Witwe Irmingard kennen, die mit ihren Verwandten auf Pilgerreise nach Rom ist. Irmingard und ihre Gefährten schließen sich Hubertus und Johannes an. Nach gefahrvoller Reise erreichen die Gefährten die Herzogsstadt Vohburg. Die auf dem Berg befindliche Burg liegt jedoch in Trümmern. Der Herzogssohn Ernst, der als Gegenleistung für eine Gefälligkeit eine Nacht mit Irmingard verlangt, wird die Burg in den späteren Jahren wieder errichten... Historische Karte aus dem 17. Jahrhundert, in dem nicht nur Geisenfeld, sondern auch Nötting eingezeichnet ist. In Nötting lernen die Gefährten die Eheleute Pfeifer kennen, deren Tochter Agnes eine heimliche Beziehung mit einem Spielmannsknaben namens Alberto pflegt. Alberto entstammt einer Gauklerfamilie, die im Jahre 1384 zu Unrecht für ein Verbrechen in der Klosterkirche verantwortlich gemacht wurden. Die Familie wurde in einem Akt der Vergeltung im Ilmgrund ermordet. Alberto als einziger Überlebender konnte dem Inferno entkommen und lebt seitdem versteckt im Wald nördlich von Nötting. Er hat außergewöhnlich geschärfte Sinne. Historische Karte von Geisenfeld aus dem frühen 19. Jahrhundert mit dem Benediktinerinnenkloster im Zentrum. Das Kloster wurde im Jahre 1037 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahre 1803. Hier wurden Magdalena und ihre Schwester Theresia 1384 als Novizinnen aufgenommen, Und hier findet Johannes die geliebte Maid im Jahre 1390 wieder.... Die nachfolgenden Bilder vom Kloster Geisenfeld entammen der "Hopfakirm" Nr. 5 von Geistbeck/Hufnagel aus dem Jahre 1979. Das Benediktinerinnenkloster Geisenfeld Ende des 16. Jahrhunderts auf einer Skizze nach dem Gemälde von Hans Thonauer. Im Kloster wird Johannes, der zuvor bei einem Überfall nur knapp dem Tod entronnen ist, von Magdalena, die die Heilkunst erlernte, wieder gesund gepflegt. Kloster Geisenfeld, historische Darstellung aus dem 17. Jahrhundert. Die Bildergalerie wird kontinuierlich ergänzt... |
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